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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels verbirgt sich hinter dem häufigen Handel von Kleinanlegern Hilflosigkeit und Schwierigkeiten. Dies ist nicht ihre bewusste Entscheidung, sondern das Schicksal, von der Realität „gedrängt“ zu werden.
Kleinanleger verfügen zwar über begrenzte Mittel, streben aber nach hohen Renditen. Sie können nur durch kontinuierlichen Handel Gewinne erzielen, was zutiefst der instinktiven, von Interessen getriebenen menschlichen Natur entspricht. ​
Wenn Kleinanleger über Millionen von Dollar an Mitteln verfügen, ändern sich ihre Handelsentscheidungen grundlegend. Sie neigen eher zu langfristigen Investitionen und verzichten auf das riskante Verhalten des kurzfristigen Hochfrequenzhandels. Denn die Höhe der Mittel gibt ihnen das Vertrauen, ruhig zu investieren und geduldig abzuwarten. Kleinanleger mit unzureichenden Mitteln stehen im Devisenhandel vor einem Dilemma. Ohne ausreichende Mittel für langfristige Investitionen können sie es nur versuchen und hoffen, durch kurzfristigen Handel Vermögen aufzubauen. Scheitern sie, bleibt ihnen nur noch der Ausstieg aus dem Markt.​
In Wirklichkeit hängt die Höhe der Mittel von Devisenhändlern eng mit ihrer Spielsucht zusammen. Geldmangel führt oft zu einer starken Spielsucht, die wiederum einen Teufelskreis und ein Schicksal begünstigt, aus dem man nur schwer ausbrechen kann. Selbst wenn Kleinanleger sich der Nachteile des häufigen Handels bewusst sind, werden sie von der Realität gezwungen und können diesem Dilemma nicht entkommen. Devisenhändler müssen daher ein klares Verständnis bewahren und dürfen den Handel niemals als rettenden Strohhalm oder als Abkürzung zum schnellen Reichtum betrachten. Jede Mentalität des schnellen Erfolgs ist im Devisenhandel nicht ratsam. Nur durch die Entwicklung eines korrekten Handelskonzepts und die Abkehr von der Idee des schnellen Erfolgs und sofortiger Vorteile können wir im Devisenmarkt stetig vorankommen.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels können selbst erfahrene Handelsexperten als „Blumenschnitzer“ gelten, d. h., sie beantworten grundlegende Fragen sinnlos und bedeutungslos.
Für die Devisenhandelsbranche gibt es keine Eintrittsschwelle und keine akademischen Qualifikationsbeschränkungen. Das bedeutet, dass man in dieser Branche nicht leicht Geld verdienen kann. Dennoch gibt es im Devisenmarkt einige hochqualifizierte und erfahrene Händler, die trotz ihres geringen Bildungsniveaus beträchtliches Vermögen aufbauen können.
Tatsächlich verwechseln manche hochgebildete Menschen Deviseninvestitionen mit Glücksspiel und glauben, dass es kaum einen Unterschied zwischen beiden gibt. Diese Ansicht spiegelt ihre Unkenntnis über Investitionen und Devisenhandel wider. Es besteht kein notwendiger Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Wissen. Um zu beurteilen, ob jemand ein Laie ist, muss man lediglich prüfen, ob er der Ansicht zustimmt, dass „Devisen und Glücksspiel sich nicht wesentlich unterscheiden“.
Tatsächlich wird selbst ein Experte für Devisenhandel mit geringem Bildungsniveau die Beantwortung grundlegender Fragen ablehnen, da solche Antworten selbst bei hohem Bildungsniveau des Fragestellers wertlos erscheinen können.

Im Bereich Devisenhandel und -investitionen kommt es nicht selten vor, dass Händler plötzlich extrem sparsam oder sogar geizig werden.
Der Grund dafür ist, dass es ihnen oft schwerfällt, kurzfristig Gewinne zu erzielen, und es noch schwieriger ist, langfristige Gewinne vorherzusagen. Selbst beim Aufbau und der Anhäufung einer großen Anzahl von Positionen hängen die Gewinne vollständig von Marktschwankungen ab, nicht von den eigenen Plänen oder Erwartungen der Händler, und sie können nur hoffen, dass sich der Markt besser entwickelt.
Viele Händler denken fälschlicherweise, dass es beim Einstieg in den Devisenmarkt einfach sei, Geld zu verdienen. Sie werden jedoch schnell feststellen, dass Devisenhandel tatsächlich ein risikoarmes und renditeschwaches Anlageprodukt ist und sein Vermögenswachstum möglicherweise nicht so schnell ist wie in traditionellen Branchen. Dies führt dazu, dass Händler, insbesondere Vollzeithändler, eher zu einem sparsamen oder sogar geizigen Lebensstil neigen.
Natürlich verlaufen Geldverdienen und Geldsparen parallel. Für Trader, die Geld verdienen können, ist die Geschwindigkeit des Geldverdienens in der Regel deutlich höher als die des Geldsparens, schließlich sind die Ausgaben, die im Leben gespart werden können, begrenzt. Für Trader mit geringerem Einkommen ist Sparsamkeit zweifellos ein wirksames Mittel zum Vermögensaufbau. Sie müssen ihre Wünsche unterdrücken, bei Lebensmitteln, Kleidung, Wohnen und Transport sparsam sein und danach streben, ihr Einkommen zu steigern und ihre Ausgaben zu senken.
Devisenhändler haben oft einen Slogan: „Gib beim Trading Geld wie Wasser aus und flicke dein Leben.“ Obwohl dies nach Selbsttröstung klingt, sollten im Trading tatsächlich übermäßige Ausgaben vermieden, stattdessen kleine Positionen aufgebaut, langfristig geplant und Gewinne sorgfältig angehäuft werden, um letztendlich Gewinne zu erzielen.

Der Stop-Loss- und Stop-Profit-Mechanismus bei Deviseninvestitionen ist eng mit der Art und Weise verknüpft, wie Menschen im traditionellen gesellschaftlichen Leben Vermögen erwerben und verwalten.
Im Leben verdienen fähige Menschen Geld durch harte Arbeit, während normale Menschen durch Sparsamkeit sparen. Oft braucht es Glück, um einen Vermögensgegenangriff zu starten.
Kleinkapitalhändler sind am Devisenmarkt relativ schwach aufgestellt. Häufige Stop-Loss-Verstöße sind wie mutwillige Ausgaben, die das Kapital schnell aufzehren und Händler zum Ausstieg zwingen. Daher sollten Kleinkapitalhändler kurzfristige Handelsgeschäfte aufgeben, eine Methode mit geringen Positionen anwenden, um schrittweise langfristige Positionen aufzubauen, und geduldig auf Marktchancen warten. Dies entspricht dem traditionellen Konzept: „Eine Karriere wählen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und auf das Glück warten, das das Schicksal wendet.“
Rückblickend auf die Entwicklung des Devisenmarktes in den letzten zwei Jahrzehnten, seit dem Zusammenbruch der Devisenfondsgesellschaft FX Concepts Anfang der 2010er Jahre, setzte sich die Ansicht, dass Devisentrends tot seien, allmählich im Markt durch. Bis 2025 wurden weltweit keine neuen Devisenfondsgesellschaften und KI-basierten, hochfrequenten quantitativen Algorithmus-Unternehmen mit Fokus auf Deviseninvestitionen und -handel gegründet, was den aktuellen Mangel an Trendchancen am Devisenmarkt weiter bestätigt.
Anleger sollten daher die Gefahren des kurzfristigen Devisenhandels im Internet erkennen, ein korrektes Anlagekonzept entwickeln, kurzfristigen Handel und Leverage vermeiden und größere Vermögensverluste vermeiden.

Im Devisenhandel bedeutet „Erleuchtung“ im Wesentlichen die Erkenntnis, dass Devisenhandel, wie traditionelle Branchen auch, nicht über Nacht reich macht. Dies ist nicht einmal eine wirkliche Erkenntnis, sondern lediglich grundlegender gesunder Menschenverstand und Erkenntnis.
Deviseninvestitionen und -handel sind wie traditionelle Branchen: Die Ausweitung des Fondsvolumens ist das Wichtigste, Technologie ist nicht wichtig. Wie traditionelle Branchen ist es auch bei Deviseninvestitionen und -handel entscheidend, dem finanziellen Druck fehlender Einnahmen in der Anfangsphase standzuhalten. Deviseninvestitionen müssen die schwankenden Verluste langfristiger Positionen verkraften können. Wie traditionelle Branchen müssen sich Deviseninvestitionen und -handel auf ein Gebiet konzentrieren und sich in einer bestimmten Nische zum Experten entwickeln. Devisenhändler müssen Experten für Devisen-Spot-Investitionen werden, aber nur wenige können bis zum Ende durchhalten.
Dasselbe gilt für das Leben eines Devisenhändlers. Wer bis zum Ende durchhält, wird zur Legende. In China wird von Deviseninvestitionen und -handel abgeraten, da es hier kein vollständiges Ökosystem gibt. Die Menschen werden in ihrem Leben viel Leid erfahren, aber solange sie bis zum Ende durchhalten, werden diese Erfahrungen im Rückblick zu Legenden. Die Prämisse ist, dass man bis zum Ende dranbleiben muss, um Überraschungen zu erleben, und vielleicht sieht man vorher nicht einmal Hoffnung.



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